Fluoreszierende magnetische Partikelfehlererkennungsanlage HMP-6000A
(1) Prüfverfahren:
Parts are placed on the side lifting platform → cylinder lifting makes parts reach the height of the detection platform → Push parts to the moving platform → cylinder pushing the moving platform to the detection station → rod piercing → spray magnetic suspension → composite magnetization → cylinder piercing → observation → demagnetization → blanking
Arbeitsprinzip
Bei der Magnetpartikelfehlererkennung wird die Wechselwirkung zwischen dem Magnetleckagefeld und dem Magnetpulver am Defekt des Werkstücks verwendet.die den Unterschied zwischen Oberflächen- und Oberflächenfehlern von Stahlprodukten (z. B. Risse) ausnutztDie Magnetfeldverzerrungen bei der Diskontinuität dieser Materialien werden durch die Magnetisierung verursacht.mit einer Leistung von mehr als 50 W und einer Leistung von mehr als 50 W,- magnetische Pulveransammlung am Defekt - magnetische Markierungen unter geeigneten Lichtverhältnissen, die Ort und Form des Defekts zeigen
Verwenden
Fluoreszierende magnetische Partikelfehlererkennung Maschine wird verwendet, um die Oberfläche und nahe Oberfläche von ferromagnetischen Werkstücken (wie Lagerring, Zahnring, Zylinder, Kegel, etc.) aufgrund der Schmiede zu erkennen,Auslöschung, Schleifen, Müdigkeit durch Risse und Schlacken und andere geringfügige Mängel.
Technischer Parameter
Elektrodenabstand: 0 bis 500 mm
Umkreisstrom: 0~8000A
Längsmagnetpotenzial: 0~12000AT
Nachweismethode: Fluoreszenzmagnetpartikeldetektion
Magnetisierungsmodus: Umfangsmagnetisierung, Längsmagnetisierung, Verbundmagnetisierung
Klemmmodus: pneumatische Klemmung
Demagnetisierungseffekt: Remanenz weniger als 0,3 mT
Nachweisempfindlichkeit: A1-Standardprüffilm (15/50) deutlich angezeigt
Stromversorgung: Dreiphasige 5-drahtige Wechselstrom 380V 50Hz
| Liste der technischen Parameter |
Strom
Name |
Klimatisierung |
| Umkreis magnetisierender Strom (A) |
6000A |
| Längsschnittmagnetisierender Strömungspotenzial (AT) |
12000 |
| Innerer Durchmesser der Spule ((mm) |
400 |
| Maximaler Abstand zwischen den Elektroden ((mm) |
500 |
| Gastgeber |
Split-Typ (elektrische Steuerung von dem Hauptmotor getrennt) |
| Empfindlichkeit |
Ein Typ schim ((15/50) Klares Display |
| Vorübergehende Belastungsrate |
≤ 30% |
| Steuerungsmodus |
Manuell/halb-automatisch |
| Bedienoberfläche |
Tasten/Touchscreen |
| Klemmmodus |
Luftfahrzeuge |
| Wechselstrommagnetisierungsmethode |
Umkreismagnetisierung, Längsmagnetisierung, Verbundmagnetisierung |
| Ac-Demagnetisierung |
Automatische Dämpfungsdemagnetisierung |
| UV-Licht |
Hängend, handgeführt |
| Sprühzeit |
3 ′′ ′′ 6 ′′ / manueller Betrieb |
| Magnetisierungszeit |
0.5" bis 2"/Zeit |
| Demagnetisierungszeit |
3 bis 5 Zoll/Zeit |
| Luftquelle |
0.4-0.8MPa |
| Stromquelle |
Drei-Phasen-Fünf-Draht,380V±10%,50Hz |
Durchsetzung von Normen
Magnetische Partikelfehlererkennungsanlage: GB/T8290-2011
Beobachtungsbedingungen für die Prüfung magnetischer Partikel: GB/T 5097-2020/ISO 3059:2012
American Society for Materials and Testing: Magnetische Partikelprüfmethode ASTM E1444-01
Europäische Union, internationale Norm: DIN EN ISO 9934-2-2003
Konfigurationstabelle:
1 Satz Fluoreszenzmagnetpartikelfehlermessgerät
1 Satz mit Stang-Gewinnungsmechanismus
1 Satz Pneumatische Hebeplattform
1 Satz Dunkelraum
1 Satz Standard-Prüffolie
1 Restmagnetometer
1 Satz Fußschalter
1 UV-Lampe zur Handhaltung
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